Dreams have no title

habe ich auf der Biennale in Venedig gelesen.

Der Gedanke gefällt mir und lässt mich nicht mehr los. Man muss sich nicht erklären und befreit sich von irgendwelchen Zuweisungen. Gibt sich selbst und den Betrachtenden Rätsel auf und lässt seinen Ideen freien Lauf.

Ich begebe mich auf eine innere Reise, wähle eine Bildvorlage die ich in Umrissen auf die Leinwand übertrage und suche nach einem Farbklang der meine Stimmung wiedergibt. Schicht für Schicht, vom Schatten zum Licht, entwickelt sich das Bild dann ganz von selbst aus dem Hintergrund heraus.

Dreams have no title, 2024, Acryl auf Leinwand, 50*40 cm
Dreams have no title, 2024, Acryl auf Leinwand, 50*40 cm

Zuletzt noch ein Detail, der Fisch muss sein!